Künstler/Bands

Vincent

Was im Mittelalter schon gerne in Verse gepackt und zur Laute gesungen wurde, serviert Vincent (Mono Gunia, Paul Vincent Gunia und Stephan Wißnet) als deftig-herbe bayrische Mahlzeit mit Gitarre, E-Bass und drei Stimmen: Liebe, Tod und Teufel – und wie es sich zwischen diesen Antipoden und dem Blues lebt und stirbt.

Der Spaßgesellschaft stand Vincent immer schon „a weng skeptisch“ gegenüber. Und wie Andy Warhol, der diesen Titel für sein Spätwerk wählte, benennt nun auch Vincent das neue Programm. Es ist die Frucht der Erkenntnis nach jahrzehntelangem und treuem Dienst am Blues.

Darüber hinaus bietet Vincent mit ihrer Interpretation der Heiligen Nacht von Ludwig Thoma auch heimischer Literatur ein musikalisches Forum, welches sich besonders für die Advents- und Weihnachtszeit empfiehlt.

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